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20. Juli 2005:

Willkommen auf dem Google-Mond

Heute vor 36 Jahren betrat der erste Mensch den Mond. Das ist auch Suchmaschinenfirma Google nicht ganz unbekannt geblieben. Zum 36. Jubiläum der ersten Mondlandung hat sich Google etwas ganz Besonderes ausgedacht. Die kalifornische Suchmaschinenfirma hat eine Mondkarte ins Netz gestellt. Google will hoch hinaus. Die Erde ist dem Suchmaschinenprimus offenbar nicht mehr genug. Google startet durch in Richtung Suchmaschinenlandung auf dem Mond.

Google enthüllt: Der Mond ist doch aus Käse
Pünktlich zum 36. Jubiläum der ersten Mondlandung hat Suchmaschinenfirma Google etliche NASA-Bilder des Mondes in sein Google-Maps-System eingespeist und für jeden Nutzer zugänglich gemacht. Primärer Zweck ist es, die Umgebung der damaligen sechs Landeplätze auf dem Mond kenntlich und näher erkundbar zu machen. Wie man es von Google Maps gewohnt ist, gibt es auch bei Google Moon eine Zoom-Funktion, mit der man die Mondoberfläche näher heranholen kann. Wer dabei zu neugierig ist, erlebt eine kleine Überraschung. Denn in seinem Inneren ist der Google-Mond aus löchrig-gelbem Schweizer Käse. Doch das ist erst der Anfang. Google „enthüllt“ noch sehr viel mehr.

NASA hat zu wenig Karten rausgerückt
„Warum habt ihr das gemacht?“ So lautet die erste der häufig gestellten Fragen, die die Google-Mitarbeiter auf den Google-Moon-Hilfeseiten natürlich gern beantworten; sie haben sie ja selbst gestellt. Man habe zunächst an die Mondlandung vor 36 Jahren erinnern und den Google-Nutzern die Möglichkeit geben wollen, auf der Mondoberfläche in der Nähe der Landeplätze herumzusurfen. Das lunare Kartenmaterial ist dabei reichlich eng begrenzt. Schuld sei die NASA, heißt es bei Google. Die habe einfach nicht mehr Material herausrücken wollen. In Zukunft werde man allerdings nicht mehr auf die Hilfsdienste von Institutionen wie die NASA angewiesen sein. Denn Google will noch hinaus – zumindest bis zum Mond. Dort plane man eine lunare Außenstelle.

Google C.H.E.E.S.E.
Normalerweise kündige man künftige Projekte ja nicht vorher an, erklären die Google-Mondmänner und –frauen. Aber in diesem Falle wolle man eine Ausnahme machen. „Ja, wir können bestätigen, dass Google am 20. Juli 2069 zu Ehren des hundertsten Jahrestages der ersten bemannten Mondlandung die Lokale Suche vollständig in Google Moon integriert haben wird. Die lokale Mondsuche wird es all unseren Usern erlauben, lunare Geschäftsadressen, Telefonnummern und Geschäftszeiten neben anderen wertvollen lokalen Mondinformationen schnell zu finden.“ Für die im Rahmen des Programms "Google Copernicus Hosting Environment and Experiment in Search Engineering" (G.C.H.E.E.S.E.) geplante Filiale auf dem Mond suche man schon jetzt hoch qualifizierte Mitarbeiter. Bewerber müssten sich allerdings verpflichten, auf Annehmlichkeiten wie fettarme Milch oder ständige Sauerstoffzufuhr zu verzichten. Im Übrigen werde es im geplanten Googlunaplex Platz geben für 35 Ingenieure, 27 000 kostengünstig arbeitende Webserver, zwei Masseure und einen Sushi-Koch, ehedem bei der Popgruppe Hanson unter Vertrag.

Die Frage aller Fragen
Neben der verbesserten lokalen Mondsuche versprechen sich die Google-Mondsüchtigen von ihrer Lunar-Mission Antworten auf etliche oft gestellte Fragen: Wie weit genau reicht das Welt-weite Netz? Verändert sich die Linkstärke mit der Entfernung oder lässt sie sich wie Kaugummi unter einem Schuh unendlich in die Länge ziehen? Was genau geschieht mit dem Googleschen PageRank in der Nähe eines Schwarzen Loches? Und am Ende stellt Google die Frage aller Fragen. Sie bewegt die Menschen wirklich und heißt natürlich nicht: Was planen MSN Search und Yahoo? Die Frage aller Fragen geht viel tiefer und lautet: Ist Spam am Ende doch unendlich?

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