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15. September 2004:

Aufschwung im Internet

Nach Jahren relativer Stagnation steigt die Zahl der neu registrierten Internetdomains wieder rapide an. Wie der .com- und .net-Registrar VeriSign in seinem aktuellen Domain Name Report feststellt, gibt es derzeit weltweit 64,5 Millionen registrierte Domainnamen. Allein im zweiten Quartal dieses Jahres wurden rund 4,6 Millionen neue Domains beantragt, sieben Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Steigerungsraten für .de-Domains sind sogar mehr als doppelt so hoch. Die Zahl der Neuanmeldungen für deutsche Top Level Domains stieg um satte 18 Prozent. Das derzeitige weltweite Domainwachstum übertrifft damit sogar die Werte, die während des Internetbooms Ende der 1990er Jahre ermittelt wurden.

Deutsche Domains weltweit auf Platz 2
Wenn es um die Zahl der Domainregistrierungen geht, ist Deutschland topp. Zwölf Prozent aller weltweit registrierten Domains tragen die Endung .de. Damit werden deutsche Top Level Domains häufiger in Anspruch genommen als etwa .uk (mit acht Prozent) oder .net (mit sieben Prozent). Lediglich die .com-Domains besitzen mit 45 Prozent einen größeren Anteil am weltweiten Domainaufkommen. Die absolute Zahl der deutschen Domains ist von 6,7 Millionen auf 7,9 Millionen gestiegen. Ursache seien die vergleichsweise attraktiven Preise, die für eine Domain in Deutschland zu zahlen seien, meint Marcus Ross, Geschäftsführer von VeriSign Deutschland. Außerdem könnten Domains im Vergleich beispielsweise zu Frankreich von jedem Interessenten ohne Auflagen bestellt werden. Zum Nachfrageboom nach neuen Domains hat offenbar auch die Einführung von Umlaut-Domainnamen mit beigetragen.

.de-Domains in privater Hand
Auch auf die Frage, wer in Deutschland Domains registrieren lässt, haben die Statistiker von VeriSign eine eindeutige Antwort parat. Rund achtzig Prozent aller deutschen Domains werden von Privatleuten registriert. Lediglich zwanzig Prozent werden von Firmen angemeldet. VeriSign-Geschäftsführer Ross führt diese Zahlen im Wesentlichen darauf zurück, dass der Mittelstand das Internet noch immer nicht für sich entdeckt habe. Gleichzeitig sagte er ein weiteres stabiles Wachstum voraus. Bereits im Oktober dieses Jahres werde die Acht-Millionen-Grenze überschritten werden.

.name und .biz im Abseits
Country-Code-Top-Level-Domains wie .de oder .fr (für Frankreich) machen inzwischen 39 Prozent der Internetadressen aus. Besonders populär sind in diesem Zusammenhang europäische Domains. In Deutschland bestimmen .de-Domains sogar zu neunzig Prozent den Markt. .com- oder .net-Domains haben in deutschen Landen offenbar keine Chance. Ein Schattendasein führen weltweit auch die erst kürzlich eingeführten internationalen Top Level Domains .name, .info oder .biz. Die in sie gesetzten Erwartungen wurden nicht erfüllt.

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