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14. Oktober 2004:

Apple auf Erfolgskurs

US-Computerfirma Apple übertrifft mit ihrem neuesten Geschäftsbericht alle Erwartungen. Im vierten Quartal seines Geschäftsjahres konnte Apple einen Nettogewinn von 106 Millionen Dollar bzw. 26 Cents pro Aktie erwirtschaften. Das ist für die Computerfirma das beste Ergebnis für ein viertes Quartal seit neun Jahren. Hauptverantwortlich für das unerwartet gute Ergebnis waren die Umsätze, die Apple mit seinem mobilen Festplattenplayer iPod erzielen konnte.

iPod als Umsatzbringer
Wie in den vergangenen Quartalen sorgte der iPod auch im jetzt beendeten Geschäftsquartal für ein rasantes Umsatzwachstum. Insgesamt erreichte der Apple-Konzern einen Umsatz von 2,35 Milliarden Dollar. Davon gehen allein 537 Millionen Dollar auf das Konto des transportablen Festplattenplayers. Der Umsatz mit dem iPod konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als vervierfacht werden und hat mittlerweile einen Anteil von 23 Prozent am gesamten Umsatz des Apple-Konzerns.

Kooperation mit HP erfolgreich
Dieses enorme Wachstum geht auch auf die strategische Kooperation mit dem PC-Hersteller Hewlett Packard zurück. Apple und HP hatten sich im Januar dieses Jahres darauf geeinigt, dass der iPod künftig auch von HP vertrieben werden sollte. Außerdem sollte auf den Desktop-PCs und Notebooks, die HP ausliefert, die Software für den iTunes Music Store vorinstalliert werden. HP-Kunden, die einen PC von Hewlett Packard kaufen, werden auf diese Weise direkt auf Apples Musikladen gelotst. Wer dort Musiktitel herunterlädt, „braucht“ natürlich irgendwann auch eben jenen iPod, der sich für Apple nun zu einer veritablen Goldgrube entwickelt hat.

iPod-Monopol durch geschicktes Marketing
Apple hat mit seinem mobilen Festplattenplayer auf dem US-Markt ein unangefochtenes Monopol erreicht. 92,1 Prozent aller mobilen Player kommen derzeit aus dem Hause Apple. Laut einer Studie des US-Marktforschungsunternehmens NPD hat der iPod im Vergleich zum vergangenen Jahr seine damals bereits sehr gute Marktposition sogar noch um fast zehn Prozent ausbauen können. Die US-Marktforscher führen die derzeitige Dominanz des Apple-Players insbesondere auf dessen geschickte Vermarktung zurück. Die vierte Generation des iPod kam in den USA „genau zu Schulanfang auf den Markt“ und erreichte die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen damit exakt im richtigen Moment. Für die Zukunft sagen die Marktforscher allerdings harte Konkurrenz voraus. Der iPod ist nicht gerade billig. Wenn andere Firmen mit billigeren Geräten auf den Markt kommen, die zugleich auch das proprietäre Apple-Format aac abspielen können, könnte die Erfolgskurve des iPod durchaus eine Delle bekommen.

Auch die Umsätze von iTunes können sich sehen lassen
Derzeit droht dem iPod allerdings noch keine akute Gefahr. Denn auch der iTunes Music Store kann glänzende Umsatzzahlen präsentieren. Die Sparte Other Music Products, in der die Umsätze von Apples Online-Musikladen sowie die des iPod-Zubehörs zusammengefasst werden, erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsquartal einen Umsatz in Höhe von knapp 100 Millionen Dollar und damit 600 Prozent mehr als im vierten Quartal des vergangenen Jahres.

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