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12. Februar 2005:

GMail für (fast) alle!

Bei GMail geht die Post ab. Denn Suchmaschinenprimus Google wird bei der Vergabe von Accounts für seinen Emaildienst deutlich großzügiger. GMail-Kunde kann nur werden, wer von einem netten Menschen, der bereits einen GMail-Account besitzt, eingeladen wird. Bisher wurden jedem GMail-Account-Besitzer fünf Einladungen zugeteilt. Diese Zahl hat Google mittlerweile deutlich ausgeweitet. Jeder GMail-Betatester darf nun fünfzig Einladungen verschicken, um andere in den Genuss des Googleschen Emaildienstes kommen zu lassen. Über einen kostenlosen Vermittlungsdienst geht das auch anonym.

GMail mit exklusiver Kundschaft
Googles Emaildienst GMail wurde am 1. April letzten Jahres als Betaversion mit reichlich Mediengetöse gestartet. Die damals unglaubliche Speicherkapazität von 1000 MB, die dazu noch kostenlos angeboten wurde, machte gehörig Furore. Aber auch die Ankündigung, den neuen Email-Dienst über kontextbezogene Emailwerbung finanzieren zu wollen, sorgte für erheblichen Wirbel und bei besorgten Datenschützern für begründete Aufregung. Dennoch waren die wenigen Accounts, die Google für die Betaversion seines Emaildienstes zunächst zur Verfügung stellte, heiß begehrt. Einen Account bei Googles elektronischer Post konnte (und kann) nur bekommen, wer von einem anderen GMail-Kunden eingeladen wurde. Jeder GMail-Nutzer besaß deshalb die Möglichkeit, fünf Einladungen an Personen seiner Wahl zu verteilen.

Fünfzig Einladungen für jeden Kunden
Die Zahl der Einladungen, die GMail-Kunden zur Verfügung steht, wurde von Google kürzlich drastisch erhöht. Ab sofort hat jeder GMail-Kunde das Recht, fünfzig Einladungen an Interessierte zu vergeben, um ihnen die GMail-Nutzung schmackhaft zu machen. Der GMail-Betatest geht damit in die nächste Phase. Schon werden Gerüchte laut, dass der offizielle GMail-Start unmittelbar bevorstehe. Ob das wirklich so ist oder ob Google nur austesten will, wie sein Emaildienst unter den Bedingungen einer deutlich erhöhten Nutzerzahl funktioniert, ist derzeit noch offen. Sicher ist, dass sich die GMail-Nutzerzahlen durch die neue großzügige Einladungsregelung in absehbarer Zeit drastisch erhöhen werden. Denn die Nachfrage nach GMail-Accounts ist noch immer ungebrochen hoch.

Lassen Sie sich einladen!
Noch immer brennen viele Nutzer darauf, bereits jetzt dem derzeit noch eingeschränkten Kreis der GMail-Kunden anzugehören und ihre Elektropost künftig unter einer Adresse mit der erlauchten Endung „@gmail.com“ zu verschicken. Allein sie kennen keinen GMail-Kunden, der sie mit einer Einladung beglücken könnte. Diesen Menschen kann geholfen werden. Über eine Einladungsbörse kann mittlerweile (fast) jeder Interessent auf der Stelle mit einem GMail-Account versorgt werden. Diese Einladungsbörse macht sich den Umstand zu Nutze, dass auch diejenigen, die bereits glückliche Besitzer eines begehrten GMail-Accounts sind, nicht wissen, wie sie ihre fünfzig Einladungen unters Email-Volk bringen können. Die Isnoop-Einladungsbörse nimmt ihnen diese Sorge großzügig und für alle Beteiligten selbstverständlich kostenlos ab.

In Minuten zum begehrten GMail-Account
Alles, was GMail-Interessenten benötigen, um das Objekt ihrer Begierde in Besitz nehmen zu können, ist eine gültige Emailadresse. Nach Eingabe dieser Adresse vermittelt die Einladungsbörse automatisch und in der Regel augenblicklich den begehrten Account. Die Isnoop-Einladungsbörse ist eine rein private, nichtkommerzielle Webseite und steht – soweit ersichtlich - in keinerlei Beziehung zu Google. Dennoch dürften die Google-Verantwortlichen über diesen Dienst nicht unglücklich sein, sorgt er doch dafür, dass sich der GMail-Kundenstamm beträchtlich vergrößert. Tatsächlich können die Isnoop-Börsenbetreiber auf eine stolze Bilanz zurückblicken. Ihre Webseite ging 13. September letzten Jahres ans Netz und hat mittlerweile fast 255.000 Einladungen verteilt. Aktuell warten rund 180.000 Einladungen darauf, potenzielle GMail-Kunden glücklich zu machen.

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