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11. September 2006:

Halbzeit bei der BIENE

Der BIENE-Wettbewerb um die besten barrierefreien Webseiten im deutschsprachigen Internet geht in die letzte Runde. Die Webseitenspreu wurde vom –weizen getrennt. 127 von 376 eingereichten Webseiten haben sich für die nun anstehenden Feintests qualifiziert. Die Veranstalter zeigen sich mit der Qualität der eingereichten Webseiten zufrieden, bemängeln jedoch, dass große Unternehmen kaum vertreten sind.

Veranstalter zufrieden
Am 8. Dezember ist es so weit. Dann werden in Berlin zum vierten Mal die BIENE-Awards verliehen. BIENE steht für „Barrierefreies Internet eröffnet neue Einsichten“. Gesucht werden wie in den Jahren zuvor die besten barrierefrei gestalteten Webseiten. Mit dem Zwischenergebnis des Wettbewerbs zeigen sich die Veranstalter durchaus zufrieden. Rund ein Drittel der eingereichten Webseiten hat die erste Wettbewerbshürde überstanden und wird jetzt einem intensiven Feintest unterzogen.

Neue Kategorien haben sich bewährt
Die in diesem Jahr neu eingeführten Wettbewerbskategorien hätten sich bewährt, meint Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen. Um die Vergleichbarkeit der einzelnen Webseiten untereinander zu erhöhen, orientieren sich die neuen Kategorien an der Komplexität der eingereichten Webseiten. „Einfache Webseiten sind leichter barrierefrei zu gestalten als komplexe Webseiten“, sagt Croll. Durch die neuen Kategorien sollen Ungerechtigkeiten bei der Bewertung der einzelnen Wettbewerbsbeiträge nunmehr minimiert werden. „Die eher kleinen Angebote müssen nicht mehr mit komplexen Webseiten konkurrieren, und in allen Bereichen sind viel versprechende Kandidaten dabei“, freut sich Croll.

Mehr Kreativität
Die Qualität der Beiträge sei in diesem Jahr deutlich gestiegen, heißt es von Seiten der Veranstalter. Vielen Teilnehmern gehe es nicht mehr nur darum, die Kriterienliste für Barrierefreiheit einfach nur abzuhaken, sondern die einzelnen Kriterien gut und kreativ umzusetzen, erklärt Iris Cornelssen, Projektleiterin für die BIENE bei der Aktion Mensch. Dieser Sachverhalte zeige, dass viele Teilnehmer eben nicht nur mechanisch ihre Checkliste durchgegangen seien, sondern sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hätten.

Nicht nur behindertenspezifische Angebote
Kritik üben die Veranstalter an der mangelhaften Beteiligung größerer Unternehmen. Vor allem bei den komplexeren Angeboten habe man sich mehr Teilnehmer gewünscht. Übrigens kommen dreißig der eingereichten Webseiten in diesem Jahr aus dem Ausland: zwanzig aus Österreich, sechs aus der Schweiz und je eine aus Estland, Finnland, Griechenland und Großbritannien. Insgesamt zeige die große Beteiligung am BIENE-Wettbewerb, „dass das Thema Barrierefreiheit weiter relevant ist“, erklärt Jutta Croll. Zudem gingen die Themen der eingereichten Webseiten deutlich über Angebote für Menschen mit Behinderungen hinaus. Mittlerweile beschäftigen sich den Veranstaltern zufolge immer mehr Anbieter mit dem Thema Barrierefreiheit und nicht nur diejenigen, „deren Angebot sich spezifisch an Menschen mit Behinderung richtet oder die gesetzlich dazu verpflichtet sind“.

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© Alfred Krüger http://www.akrue.de/