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07. Oktober 2006:

Suchen, kaufen, Bilder tauschen

Das US-amerikanische Netzstatistikunternehmen comScore hat die Frage untersucht, was die Europäer im vergangenen Sommer denn so im Internet getrieben haben. Das Ergebnis kann kaum überraschen. Google, Microsoft und Yahoo sind Europas Lieblingskinder. Ihre Webseiten wurden am häufigsten besucht. Immer öfter werden aber auch Immobilienangebote und Foto-Sharing-Portale angesurft. Aufsteiger des letzten Sommers ist allerdings das Online-Lexikon Wikipedia.

Europa sucht mit Google
215,8 Millionen Besucher in diesem Sommer – so lautet die Bilanz, die die Statistiker der US-Firma comScore für Google ausgerechnet haben. Auf Platz zwei steht Microsoft. Die Webseiten des Redmonder Softwarekonzern wurden von knapp 160 Millionen Nutzern angesurft. Mit weitem Abstand vom Spitzenreiter Google folgt auf Platz drei das Webportal der Suchmaschine Yahoo. Lediglich 100 Millionen „unique visitors“ zählte comScore für den Google-Rivalen. Kein Wunder! Allein in Deutschland nutzen rund 90 Prozent aller Suchmaschinennutzer die Suchdienste des Branchenprimus Google.

Europa macht sich klug bei Wikipedia
Aufsteiger des Sommers ist eindeutig das Online-Lexikon Wikipedia, glaubt man den Analysen der US-amerikanischen Statistiker. Im Vergleich zum Vormonat konnte Wikipedia im August dieses Jahres rund neun Prozent mehr Besucher verzeichnen. Damit rangiert das Online-Nachschlagewerk auf dem sechsten Platz. Knapp 61 Millionen europäische Internetnutzer machten sich im August auf den verschiedenen nationalen Wikipedia-Ausgaben klug – oder auch nicht. Internetauktionshaus eBay und Buch- und Sammelsurienhändler Amazon belegen Platz vier bzw. sieben.

YouTube und MySpace unter ferner liefen
Webseiten wie YouTube und MySpace tauchen auf der comScore-Hitliste der beliebtesten europäischen Seiten nicht auf. Das erstaunt umso mehr, als diese Webportale erstens vom Hype um das so genannte Web 2.0 in höchstem Maße profitieren und zweitens in den USA zu den großen Publikumsmagneten zählen und für teures Geld gehandelt werden. Das US-Medienunternehmen News Corporation etwa blätterte für MySpace immerhin 580 Millionen US-Dollar auf den Tisch des Hauses. Gerüchten zufolge ist Google derzeit an YouTube interessiert. Die Rede ist von einer möglichen Kaufsumme in Höhe von sage und schreibe 1,6 Milliarden US-Dollar.

Fotos tauschen und Häuser kaufen
Einen besonderen Aufschwung hatten in diesem Sommer Fotoportale zu verzeichnen. Insgesamt nutzten rund 60 Millionen Europäer Webportale wie Imageshack, flickr oder Piczo und luden dort ihre Fotos hoch. Auch Immobilienseiten hatten im August einen überdurchschnittlichen Besucheraufschwung zu verzeichnen. Elf Prozent mehr Surfer als im Vormonat informierten sich im Sommermonat August im Internet über Immobilien. Auf Platz eins liegt hier die deutsche Seite Immobilienscout mit 3,8 Millionen Besuchern. Platz zwei geht an die britische Seite Rightmove (3,2 Millionen Besucher), und auf dem dritten Platz landete mit Immonet (2 Millionen Besucher) noch einmal eine deutsche Seite.

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© Alfred Krüger http://www.akrue.de/